„Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind.“
Prof. Dr. Linus Pauling – Grundsteinleger der orthomolekularen Medizin
Die orthomolekulare Medizin richtet ihr Augenmerk sowohl auf die Behandlung von Krankheiten als auch auf die Erhaltung der Gesundheit mit der individuell passenden Dosis der einzelnen Nährstoffe.
Nährstoffe, die in der orthomolekularen Medizin Einsatz finden, sind:
- Vitamine
- Mineralstoffe & Spurenelemente
- essenzielle Fettsäuren
- Aminosäuren
- Enzyme
Erhöhter Bedarf und möglicherweise ein Nährstoffmangel kann u.a.
- durch Schwangerschaft oder Stillen
- durch Stress
- durch Koffein-, Alkohol,- oder Nikotingenuss
- durch hohen Verzehr und ungesättigte Fettsäuren
- durch starke psychische und physische Belastung
entstehen.
Müdigkeit, Infektionsanfälligkeit und Mangel an Energie können die Folge sein. Um eine nicht ausreichende Versorgung des Körpers mit Nährstoffen nachzuweisen, ist eine Untersuchung des Blutes, des Blutserums und / oder des Urins notwendig.
Ist der Mangelzustand nachgewiesen können die orthomolekularen Stoffe auf folgende Weise zugeführt werden:
- Tabletten / Kapseln
- Nahrungsergänzungsmittel
- Injektion / Infusion