Jeder Mensch besteht aus rund 100 Billionen Zellen. Diese kleinsten, lebenden Bausteine benötigen für ihre Arbeit Sauerstoff und Nährstoffe, haben individuelle Aufgaben und scheiden Abfallstoffe aus. Dafür herrscht zwischen der inneren und äußeren Zellmembran eine elektrische Spannung vor, die sogenannte Membranpotential. Falsche Ernährung, Rauchen, Stress, Operationen oder Umweltbelastungen wirken sich negativ darauf aus, was die Zellen in ihrer Arbeit einschränkt.
Die Magnetfeldtherapie kann dem entgegenwirken. Die Energie des Magneten regt den Körper dazu an vermehrt Aminosäuren herzustellen, welche an nahezu allen Vorgängen des Körpers beteiligt sind. Zusätzlich fördert magnetische Energie die Durchblutung. Magnetfeldtherapie dient v.a. zur Schmerzlinderung bei Beschwerden des Bewegungsapparates, kann aber ebenso bei Arthrose, Osteoporose und Wundheilungsstörungen eingesetzt werden. Naturheilkundliche Begleittherapien wie Pythotherapie oder gezielte orthomolekulare Medizin können den Erfolg zusätzlich steigern.